Was kann man auf Mallorca unternehmen? 5 Ideen für Besichtigungen, die man nicht verpassen sollte

Mallorca gilt als die größte Insel der Balearen und hat viele Stationen, die man unbedingt gesehen haben muss. Also, was kann man auf Mallorca in einer Woche, vier Tagen oder viel mehr unternehmen? Zwischen seinen kleinen typischen Dörfern, der Schönheit seiner Buchten und seinen schönsten Stränden kann Mallorca nur zum Träumen anregen. Ein Besuch auf Mallorca bedeutet schließlich, sich von all den Schätzen, die diese paradiesische Mittelmeerinsel zu bieten hat, in den Schlaf wiegen zu lassen. Es geht auch darum, zu flanieren, ohne unbedingt dem Massentourismus zu folgen, und sich unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.

Die Insel wäre nicht das, was sie ist, ohne ihre Hauptstadt. Was kann man also in Palma de Mallorca unternehmen? Die Kathedrale von Palma ist ein absolutes Muss. Die majestätische und symbolträchtige Kathedrale ist 109 Meter hoch und damit das zweithöchste religiöse Gebäude Spaniens. Diese gotische Sehenswürdigkeit, die auch "La Seu" genannt wird, ist riesig und überragt die Bucht von Palma. Die Küstenstadt Palma de Mallorca zeichnet sich auch durch das Castell de Bellver aus dem 14. Jahrhundert aus, das einen wunderschönen Panoramablick bietet, sowie durch den Königspalast Almudaina, der eine der Residenzen des spanischen Königs ist. Verpassen Sie auch nicht das Museum für moderne Kunst in Palma de Mallorca, das auch "Es Baluard" genannt wird. Hier können Sie unter anderem Gemälde und Skulpturen von Cézanne, Magritte, Miró und Picasso bewundern. In Palma zu wohnen bedeutet auch, von einem reichhaltigen Nachtleben zu profitieren...
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Wir entfernen uns von der Hauptstadt Palma de Mallorca und fahren etwa 50 km nach Manacor in der Nähe von Porto Cristo, um die Höhlen von Drach zu entdecken, eine einzigartige Naturlandschaft. Und das aus gutem Grund: Der mallorquinische Ort beherbergt einen der größten unterirdischen Seen der Welt, den Martelsee. Die Besichtigung erfolgt zunächst zu Fuß und dann mit dem Boot. Ein kleines klassisches Konzert rundet dieses akustisch magische Erlebnis ab. Die Lichter sind erstaunlich, das Wasser ist durchsichtig und die Kontraste spannend. Nutzen Sie anschließend die Gelegenheit, um das Küstendorf Porto Cristo auf Mallorca zu besuchen. Die Bucht, die für ihren natürlichen Hafen geschätzt wird, beherbergt dieses hübsche, malerische Dorf mit engen Gassen, die bis zum Pier führen.

Das Cap de Formentor befindet sich am nordöstlichen Ende der Insel und ist ein idealer Ort zum Wandern und um schöne Fotos von den Bergen und dem Meer zu machen. Das Cap de Formentor ist der höchste Punkt der Insel und bietet einen einzigartigen Ausblick. Bei klarem Wetter können Sie vielleicht sogar die Insel Menorca in der Ferne sehen. Oben auf der Klippe steht ein Leuchtturm aus dem Jahr 1857 auf dem felsigen Vorsprung. Dieser Teil der Insel Mallorca ist vom Massentourismus verschont geblieben und bietet eine wunderschöne, unberührte Landschaft. In der Nähe des Hafens von Pollença können Sie auch die charmanten Dörfer Artà und Alcúdia besuchen, eine wunderschöne mallorquinische Stadt mit einer beeindruckenden Stadtmauer in der Altstadt. Setzen Sie dann Ihren Ausflug zur Kapelle des Heiligen Christus, zur Kirche des Heiligen Jakob und auch zum monografischen Museum fort. Der Hafen von Alcúdia ist ebenfalls ein bekannter Ferienort, von dem aus oft viele Kreuzfahrten starten.

Der im Laufe der Zeit von den Wellen erodierte Naturbogen von Es Pontás befindet sich im Südosten Mallorcas. Diese natürliche Skulptur aus Kalkstein ist ein Naturschauspiel. Von Mirador aus kann man einen schönen Ausblick genießen und dann weiter nach Caló des Macs sowie in den Naturpark Mondragó fahren. Zwischen Dünen, Pinienwäldern, einem See und Meeresklippen enthüllt dieses 800 Hektar große Gebiet wunderschöne Landschaften. Der Park kann sogar mit dem Fahrrad durchquert werden, für die sportlichsten unter Ihnen. Sie wissen also, was Sie im Süden Mallorcas unternehmen können, um vielleicht einen Roadtrip zu unternehmen ?

Was kann man auch auf Mallorca unternehmen ? Mit einer atemberaubenden Landschaft, die bis zu 1400 m hoch sein kann, ist das Bergmassiv der Serra Tramuntana ein wunderschönes Naturnugget. Auf schönen Wanderrouten können Sie dann Buchten, Klippen, Obstbäume und Kiefernwälder in einer unberührten natürlichen Umgebung bewundern, in der sich Berge und Meer vermischen. In der Serra Tramuntana gibt es zahlreiche malerische Dörfer wie Valldemossa, Banyalbufar, Fornalutx, Deià, Soller, Biniaraix, Andratx... Diese charmanten mallorquinischen Dörfer sind einen Besuch wert und können sogar als Urlaubsort für einen Aufenthalt im Nordwesten der Insel Mallorca dienen.